Zwischen der Tochter des valorianischen Generals und dem herranischen Sklaven entwickelt sich eine zarte Verbundenheit.
Denn auch Kestrel kann nicht frei wählen, wie sie leben will. Sie muss sich den Erwartungen ihres Vaters und den Regeln ihres Standes beugen. Während sie Arin näherkommt, ahnt sie nicht, dass sie nur eine Spielfigur in einem ausgeklügelten Plan ist. Denn die Herrani sind entschlossen, das Joch der Sklaverei abzuschütteln.
Farbenprächtig, spannend, wendungsreich – ein fesselnder Roman über die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
Dieses Buch bietet alles, was ein Leserherz begehrt: starke, überzeugende Charaktere, schicksalhafte Entscheidungen, eine ganze Bandbreite von Emotionen. Großes Kino!
Marie Rutkoski: Spiel der Macht
Erschienen bei Carlsen. Bildrechte: Carlsen