Von ihrer Therapeutin bekommt sie die Aufgabe, einen Film über ihre liebenswert verrückte Familie zu drehen. Auch Linus, der sympathische Freund ihres Bruders, trägt dazu bei, dass es Audrey nach und nach gelingt, wieder in Kontakt mit der Außenwelt zu treten.
Ein einfühlsamer Einblick in ein Leben, das aus dem Lot geraten ist, und in die Turbulenzen einer temperamentvollen Familie. Gut beobachtet, witzig und hoffnungsvoll.
Sophie Kinsella: Schau mir in die Augen, Audrey
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