In Rom findet er schnell Anschluss an die fröhliche Gemeinschaft der deutschen Künstler. Endlich kann er sich seinen Lebenstraum erfüllen und schreiben. Er verfasst einen Roman, der großes Aufsehen erregt, doch sein schlechtes Gewissen und die Angst, als Betrüger aufzufliegen, begleiten ihn ständig.
Da trifft Isolde Lohwaldt in Rom ein, Cornelius‘ Schwester, und Franz‘ Leben verwandelt sich in einen Albtraum.
Der atmosphärische Roman entführt den Leser ins Rom der Goethe-Zeit und mitten hinein in das bunte Treiben der Künstler.
Mit feiner Ironie geschrieben, ein wunderbares Lesevergnügen, ständig steigende Spannung.
Christian Schnalke: Römisches Fieber
Erschienen bei Piper. Bilder: Piper.