In der Schule wird Max deshalb gehänselt und er fühlt sich nicht wohl in seinem neuen Zuhause. Dann freundet er sich nach und nach mit drei Bewohnern des Heims an, und als in der Burg Diebstähle begangen werden, betätigen die vier sich als Hobbydetektive.
Max ist ein schüchterner Junge, der unter dem Spott der Schulkameraden leidet und unter der Tatsache, dass sein Vater die Familie verlassen hat. Er wird schnell rot und kommt mit seinen Gefühlen nicht klar. Die Freundschaft mit den Senioren hilft ihm, mutiger und selbstbewusster zu werden.
Eine wunderschöne Geschichte, lebensnah und spannend erzählt. Ab 8 Jahren.
Lisa-Marie Dickreiter/Wilfried Oelsner: Max und die wilde 7. Das schwarze Ass
Erschienen am 21.7.2014 bei Oetinger. Bildrechte: Oetinger.